Prozessoptimierung für eine bessere Informationsinfrastruktur

Prozesse regeln den „Stoffwechsel“ von Organisationen. Information, Material und Kapital werden über Prozesse verarbeitet. Je passender Aktivitäten aneinander anschließen, desto reibungsloser sind Prozesse und desto besser funktioniert der Stoffwechsel.

Die Informationsinfrastruktur wirkt wie ein organisationales „Nervensystem“. Eine schlechte Leitfähigkeit von Informationen erzeugt Reibung und Trägheit in Prozessen und verursacht Verluste in Form von Fehlleistungen, Blindleistungen und/oder Mehrfachleistungen.

Wie können Sie Ihre Prozesse optimieren? Sie denken an Feinabstimmung? Sinnvolle Feinabstimmung im Detail kann natürlich helfen. Denken Sie aber lieber an große Verbesserungen! Die erreichen Sie, wenn Sie Ihre Prozesse vom Ende ausgehend denken: Was muss Ihr Unternehmen liefern, damit die Erwartungen Ihrer Kunden erfüllt werden? Welcher ist in Ihrem Haus der letzte Prozessschritt, um genau das liefern zu können? Welcher Schritt muss davor erfolgen, damit der letzte Schritt durchgeführt werden kann? Wenn Sie sich rückwärts durch Ihre Prozesse hindurcharbeiten, wird es in Ihrem Unternehmen keine Blindleistung mehr geben. Es wird nämlich an jeder Stelle genau die Leistung erbracht, die in späteren Phasen benötigt wird. Nicht mehr und auch nicht weniger.

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