Durch Outbound-Marketing können Sie mit Interessenten kommunizieren, deren Kontaktdaten Sie bereits haben und nutzen dürfen. Implementieren Sie ein Double-Optin-Verfahren, um sich von Interessenten die Nutzung der Kontaktdaten freigeben zu lassen. Lassen Sie die Liste der freigegebenen Kontaktdaten als Fundus für Ihr Direct-Marketing wachsen („Earned Customer List“).
Je mehr Sie über Ihre Interessenten und Kunden wissen, desto gezielter können Sie sie ansprechen und desto wohlwollender werden Ihre Mitteilungen aufgenommen. Der Erfolg mit Direct-Marketing hängt deshalb stark vom Zielkundenfokus ab.
Wie kommen Sie schnell zu einem Verteiler mit relevanten Unternehmen?
Sie können bei Listenanbietern Listen mit relevanten Adressen kaufen. Aber das ist teuer. Sie können die Listen auch mieten. Gemietete Listen können Sie sofort für Ihre Kampagnen einsetzen. Allerdings dürfen Sie diese Adressen nur einmal einsetzen. Nützt Ihnen das dann überhaupt etwas? Ja, Sie haben mehrere Möglichkeiten: Sie können Teile von Adresslisten für verschiedene Kampagnen einsetzen, um zu untersuchen, welche Kampagne zum besseren Rücklauf führt. Sie können die Kampagnen so gestalten, dass Sie eine attraktive Information, etwa ein Whitepaper, gegen die Freigabe der Kontaktdaten anbieten. Per E-Mail würden Sie diese Freigabe im Double-Optin-Verfahren einholen. Im Anschluss können Sie diese „gewonnenen“ Kontakte für weitere Ansprachen, etwa mit Newsletters, nutzen und so Ihre eigene Kontaktliste aufbauen. Erfahrene Direct-Marketing-Experten können Ihnen dabei helfen.