Schutz personenbezogener Daten

Die Forderung nach dem Schutz personenbezogener Daten stützt sich auf das Recht auf informationelle Selbstbestimmung der Menschen. Die Privatsphäre und Persönlichkeitsdaten müssen anonym gehalten werden. Sie müssen sicherstellen, dass Dritte keinen Zugriff auf personenbezogene Daten aus Ihren Systemen erhalten. Die Forderungen nach dem Schutz personenbezogener Daten sind in Deutschland im Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) und in der

Von der Fachkraft zur Führungskraft

Laplace-Prinzip

Laplace schlug ein einfaches Entscheidungsprinzip für solche Fälle vor, in denen keine Eintrittswahrscheinlichkeiten möglicher Wirkungen verfügbar sind und auch Annahmen keinen Sinn machen. Er empfahl, in diesen Fällen alle möglichen Wirkungen zu erfassen und sie mit gleichen Eintrittswahrscheinlichkeiten zu berücksichtigen. Die Entscheidung wird dann für die Option getroffen, bei deren Wahl die Wirkung unter diesen

Die deutsche Mentalität

Pauschal gelten Deutsche im Allgemeinen als gut organisierte Menschen, die Regeln und Verbote lieben und pünktlich, fleißig, diszipliniert, zuverlässig, aber auch vergleichsweise humorlos sind. Tatsächlich bemühen sich viele Deutsche darum, alles immer ganz gründlich, gut und genau zu machen. Das kostet Zeit – und Flexibilität. In Deutschland wird der Ordnungssinn stärker kultiviert als in vielen

Wirtschaftsprüfung: Definition, Ablauf, Inhalte

Definition: Was ist Wirtschaftsprüfung? Weil die im Zuge der Industrialisierung seit Beginn des 18. Jahrhunderts entstehenden größeren Industrie- und Handelsunternehmen nicht mehr von ihren Inhabern geführt werden konnten, wurden vor Ort Geschäftsführer angestellt. Außerdem beteiligten sich auch Kapitalanleger – in Aktiengesellschaften Aktionäre – an Gesellschaften, die nicht am operativen Geschäft der Unternehmen teilnahmen. So bildete

Börsengang (Initial Public Offering, IPO)

Ein Börsengang ist eine Möglichkeit zur mittel- bis langfristigen Finanzierung von Unternehmen auf dem organisierten Kapitalmarkt. Als Gesellschafter eines Unternehmens können Sie (der Emittent) mittels einer Investmentbank oder eines Bankenkonsortiums Geschäftsanteile in Form von Aktien an Anleger vermitteln lassen. Durch einen Börsengang können Sie das Wachstum Ihres Unternehmens finanzieren und/oder das Eigenkapital der Gesellschaft stärken

Rechtsform der Aktiengesellschaft – Vorteile & Nachteile

Was ist eine Aktiengesellschaft? Die Rechtsform der Aktiengesellschaft ist eine Form der Kapitalgesellschaft. Das Grundkapital einer Aktiengesellschaft wird von den Aktionären als Einlage in die Aktiengesellschaft eingebracht. Die Aktiengesellschaft haftet für Verbindlichkeiten als juristische Person ausschließlich mit ihrem Gesellschaftsvermögen. Die Rechtsform der Aktiengesellschaft schafft Reputation, nicht nur für die Gesellschaft, sondern auch für ihre Vorstände.

Die GmbH – eine beliebte Form einer Kapitalgesellschaft

Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) ist eine Form einer Kapitalgesellschaft, die sowohl als Einpersonengesellschaft als auch als Gesellschaft mit mehreren Gesellschaftern gegründet werden kann. Als Geschäftsführer können einer oder mehrere Gesellschafter fungieren; es kann aber auch ein angestellter Fremdgeschäftsführer eingesetzt werden. Die Gesellschafter einer GmbH müssen mindestens 25 TEUR Stammkapital in ihre Gesellschaft einzahlen,

Kapitalgesellschaft als Gesellschaftsform

Definition: Was ist eine Kapitalgesellschaft? Eine Kapitalgesellschaft besteht unabhängig von ihren Gesellschaftern. Die ist eine „juristische Person“, deren Rechte und Pflichten von ihren rechtlichen Vertretern wahrgenommen werden. Diese rechtlichen Vertreter der Kapitalgesellschaft müssen nicht zwingend die Gesellschafter sein; es können auch Fremdgeschäftsführer bzw. Fremdvorstände dafür eingesetzt werden. Formen von Kapitalgesellschaften Es gibt zwei dominierende Formen

Was ist eine Personengesellschaft?

Personengesellschaften sind beim Handelsregister eingetragene Gesellschaften, die aber keine „juristischen Personen“ sind. Deshalb haften ihre Gesellschafter persönlich. Oft wird die Gesellschaftsform der Personengesellschaft für Handelsgeschäfte gewählt. Formal heißen diese Gesellschaften dann Personenhandelsgesellschaften. Sie werden in Form einer Kommanditgesellschaft (KG) oder einer offenen Handelsgesellschaft (oHG) geführt. Während in einer oHG alle Gesellschafter grundsätzlich unbeschränkt persönlich anteilig

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